.

Die Psychoanalyse oder analytische Psychotherapie geht davon aus, dass unvereinbare, unbewusste Kräfte zu Konflikten führen. Diese sind trotz großer Anstrengung nicht mit eigenem bewusstem logischem Denken lösbar.

Die analytische Psychotherapie braucht Kontinuität und Zeit. In der Regel werden drei Sitzungen pro Woche vereinbart, in denen der Patient berichtet, was ihn beschäftigt. Die Deutungen der Analytikerin verhelfen zu neuen Perspektiven und Denk- und Erlebensmöglichkeiten. Die besondere Intensität dieser Behandlung verhilft zu Schritten innerer Entwicklung und damit zu mehr Selbstwirksamkeit und Selbstverantwortlichkeit. Erst dadurch können sich die Beziehungen zu anderen Menschen konstruktiv verbessern. Die analytische Psychotherapie wird von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert.

Sie wünschen ein Erstgespräch? Erfahren Sie mehr unter Kontakt.

.